Kontroverse zum Umgang mit der AfD
In der konstituierenden Sitzung des Pinneberger Kreistages am 21. Juni 2023 waren unter anderem die Vorsitzenden der Kreistagsausschüsse zu wählen. Das bis dato übliche Verfahren im Kreistag war die Wahl „en bloc“, das heißt, über alle Ausschussvorsitzenden wurde auf einmal abgestimmt. Für die Sitzung des 21. Juni jedoch hatte die Fraktion der Grünen eine geheime Einzelabstimmung erwirkt. Ergebnis dieser geheimen Wahl war die Nichtberufung des Kandidaten der AfD für den Vorsitz des Jugendhilfeausschusses.
Nach Informationen der Barmstedter Zeitung vom 12.07.2023 monierte die AfD dieses „undemokratische und der Kreisordnung widersprechende Wahlverfahren“. Die Zeitung berichtet weiter, ein Kölner Strafanwalt habe im Namen der AfD beim Kreispräsidenten Helmuth Ahrens Einspruch gegen die Wahl eingelegt und ihn aufgefordert, eine Sondersitzung einzuberufen, in der der Kandidat der AfD zu wählen sei. Der Kreistag habe dem Wahlvorschlag der vorschlagsberechtigten Partei zu folgen.
Natürlich ist diese Sicht nicht unproblematisch, denn ein Kreispräsident kann den Abgeordneten nicht vorschreiben, wen sie wählen sollen. Darauf wies Ahrens hin: „Das wäre zutiefst undemokratisch.“ Dass dieses Mal vom bisher üblichen Verfahren abgewichen wurde, begründen CDU, Grüne, die Linke und SPD mit „Uneinigkeiten“ (Grüne), der fehlenden Mehrheit für den Kandidaten der AfD (SPD) sowie – nach Informationen der Wochenend-Ausgabe der Barmstedter Zeitung, 17./18. Juni 2023 – gewissen Problemen, „einen Ausschuss an die AfD zu geben“, einer Partei also, der man insgesamt „sehr skeptisch gegenüber steht“ (CDU).
Einzig der Fraktionsvorsitzende der FDP plädiert für Fairness und die Einhaltung demokratischer Spielregeln im Umgang mit der AfD.
„Der Wählerwille hat der AfD das Vorschlagsrecht zugesprochen“, so Olaf Kampe in der Barmstedter Zeitung vom 12. Juli 2023. „Und wenn es keinen Mitbewerber um den Posten eines Ausschussvorsitzenden gibt, dann sollte man dieses Vorschlagsrecht auch nicht durch eine Einzelwahl torpedieren.“
Dieser Kritik schließt sich auch dieBasis des Kreisverbands Pinneberg an. Hierzu gibt es folgende Antwort der Partei auf eine Anfrage des Beig-Verlages:
„Aus den Wahlen ‚en bloc‘ wurde eine Einzelabstimmung in geheimer Wahl. Dadurch umgingen die anderen Fraktionen das von ihnen selbst konstruierte ‚Problem‘, dem Kandidaten der AfD den ihm zustehenden Posten des Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses zuzubilligen.
…
Unserer Ansicht nach sollten solche ausgrenzenden Manöver längst der Vergangenheit angehören oder besser: Eigentlich gehören sie sich nicht für Demokraten im Umgang mit dem politischen Mitbewerber. Sie tragen dort, wo sie der Bevölkerung bekannt und bewusst werden, zur allgemein sich verbreitenden Politikverdrossenheit bei. An dieser Entwicklung möchten wir keinen aktiven Anteil haben, weswegen wir das hier in Rede stehende Verhalten der adressierten Fraktionen ablehnen.“
Ferner verstoße es „gegen Geist und Buchstaben der Verfassung …, einer zur Wahl zugelassenen, legal von Bürgern in Parlamente gewählten Partei prinzipiell eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit zu verweigern.“
Konstituierende Sitzung im Kreistag – Nun beginnt auch für dieBasis die politische Arbeit.
Bernd Galeski, [16.07.2023 10:59]
Am 21. Juni, abends um 18:00 Uhr war es soweit. Im Sitzungssaal des Pinneberger Rathauses fand die erste Sitzung des neu gewählten Kreistages statt. Juan Gruben, der neu gewählte Abgeordnete der Basis sowie drei Mitglieder des Kreisverbandes Pinneberg hatten sich pünktlich an diesem Mittwochabend im Rathaus eingefunden. Insgesamt war bei nahezu allen Abgeordneten eine heitere, gelöste Grundstimmung auszumachen. Sie kennen sich seit geraumer Zeit und gingen entsprechend vertraut miteinander um.
Die Wahlen des Kreispräsidenten, seiner beiden Stellvertreter sowie der beiden Stellvertreter der Landrätin, waren einstimmig mit „Ja“ schnell erledigt. Die beiden neu gewählten Stellvertreter der Landrätin wurden als Ehrenbeamte berufen und ernannt und legten vor dem Plenum ihren Amtseid ab. Sämtliche erforderlichen Dokumente waren bereits ausgefertigt und wurden lediglich verlesen und dann ausgehändigt. Man war sich über die Wahlen und ihre Ergebnisse offenbar im Vorhinein auf Fraktionsebene einig geworden, sodass die tatsächliche offene Wahl reine Formsache war.
Dann wurde es spannend. Zu wählen waren in geheimer Wahl die Ausschussvorsitzenden und ihre Stellvertreter. In 6 von 7 Ausschüssen gingen die Wahlen der jeweils vorgeschlagenen Kandidaten glatt durch. Im 7., dem Jugendhilfeausschuss, war die Spannung mit Händen zu greifen. Diesmal hatte die AfD das Vorschlagsrecht und benannte ihren Kandidaten. In 2 aufeinander folgenden geheimen Wahlen fiel er durch.
Offenbar verstehen sich die Abgeordneten der bisherigen Fraktionen so gut, dass sie wissen, sich aufeinander verlassen zu können. Man grenzt aus, was nicht „zu uns gehört“, und hat mit dieser geheimen Wahl die Sache auch noch rechtsstaatlich und demokratisch festgeklopft. Zwar wies der Kreispräsident auf das nach wie vor bleibende Zugriffsrecht der AfD auf das Amt des Vorsitzenden des Jugendausschusses hin, aber es besteht kein Zweifel daran, dass in dieser Beziehung zwischen die etablierten Fraktionen (CDU, SPD, Grüne und FDP) kein Blatt Papier passt.
In den Reihen der AfD war die Empörung über diese Ohrfeige (alle Fraktionen gegen eine) verständlicherweise groß. Hinter den drei Kreisverbands-Mitgliedern der Basis saßen offenbar Parteifreunde der AfD und beklagten sich lautstark über dieses ganz und gar „undemokratische Verhalten“ der Kreistagsabgeordneten. Sie berieten laut vernehmlich, ob sie denn den zweiten Wahldurchgang abwarten sollten, der „doch eh nichts bringt“ oder ob sie diese „scheindemokratische“ Veranstaltung nicht gleich sofort verlassen sollten. – Sie blieben bis zum zweiten Durchgang, standen danach laut protestierend auf und verließen den Saal.
Neben den Kreisverbands-Mitgliedern der Basis saß ein Herr, dessen Grund der Anwesenheit und seine Funktion ihnen nicht bekannt war, und sagte daraufhin unmittelbar: „Ja, und gleich ist die Luft hier wesentlich besser geworden.“ Zwar war es im großen Sitzungsaal drückend und stickig warm, aber es war klar, dass seine Äußerung nicht darauf bezogen war…
Bleibt vielleicht noch anzumerken, dass Frau Steinbuch, die Redakteurin des Beig-Verlages es sich nicht nehmen ließ, die Kreisverbands-Mitglieder der Basis persönlich zu begrüßen und bei „Herrn Gruben“ noch einmal nachhören wollte, ob er sich denn schon im Hinblick auf eine Fraktionsbildung festgelegt habe. Dies hat der Abgeordnete der Basis verneint.
Zur Frage der Fraktionsbildung im Kreistag
Laut Kreisordnung für Schleswig-Holstein (KrO §27a) sind zur Bildung einer Fraktion mindestens 3 Kreistagsabgeordnete erforderlich. Da dieBasis nur einen Vertreter in den Kreistag entsenden konnte, müsste sie sich mit einer anderen Partei zusammentun.
Aber mit welcher Partei? Und sollte dieBasis dies überhaupt? Denkbar wäre eine Fraktionsbildung mit der AfD oder der Linken. Die AfD mit ihren 6 Vertretern im Kreistag ist auf eine Zusammenarbeit mit der Basis nicht angewiesen. Und die Linke könnte rein rechnerisch eine Zusammenarbeit mit der Basis gut brauchen – aber aus ganz grundsätzlichen politischen Überlegungen kommt sie für dieBasis nicht in Frage.
Über all das hat der Vorstand des Kreisverbandes Pinneberg intensiv beraten. Letztlich entschied man sich für die einzig verbliebene Option: DieBasis bleibt bis auf weiteres fraktionslos. Der Kreistagsabgeordnete, Juan Gruben, wird nun als nicht stimmberechtigtes Mitglied in beratender Funktion im Hauptausschuss sitzen.
Diese Situation ist für die Basis-Mitglieder im Kreisverband Pinneberg insgesamt als Neulinge recht komfortabel, denn so bleibt Zeit und Gelegenheit, zu beobachten und zu lernen, wie die politische Arbeit im Kreistag abläuft.
Klarzustellen bleibt, dass wenngleich dieBasis in den Ausschüssen kein Stimmrecht besitzt, sie dennoch im Plenum des Kreistages stimmberechtigt ist.
Weiterer Bericht über dieBasis in der Lokalpresse / Positionspapier der etablierten Parteien
Nach den Kommunalwahlen erstellten die Parteichefs aller im Landtag vertretenen Parteien (CDU, Grüne, SPD, FDP und SSW) ein internes Positionspapier. Inhaltlich handelte es sich um eine Handlungsempfehlung an die Kommunalparlamente, keine Vertreter der AfD in den Kommunen in führende Positionen zu wählen. Ausdrücklich genannt wurden Positionen wie Bürgermeister, Bürgervorsteher, Kreispräsidenten oder deren Stellvertreter. Aber auch Ausschussvorsitzende und deren Stellvertreter aus den Reihen der AfD sollten nicht gewählt werden.
Laut einem Artikel des NDR, dem dieses Positionspapier vorlag, waren sich die Landesvorsitzenden einig: „Es gibt keine Zusammenarbeit mit der AfD – weder in direkter noch indirekter Form.“
Daraufhin fragte die Presse bei der Basis-Partei nach, ob sie „grundsätzlich einen AfD-Politiker als Ausschuss-Vorsitz oder Stellvertretung wählen würde“. Mit anderen Worten: Würde sich dieBasis diesem aus ihrer Sicht antidemokratischen Vorgehen anschließen?
Nach einigen Überlegungen besann man sich in der Partei auf die verfassungsmäßigen Grundprinzipien und verfasste folgende Antwort, die im Pinneberger Tageblatt vom 17. Juni 2023 wörtlich zitiert wurde:
Bernd Galeski von der Partei dieBasis verweist auf das Grundgesetz: „Unsere Partei steht fest auf dem Boden des Grundgesetzes, und daher würde es aus unserer Sicht gegen Geist und Buchstaben der Verfassung verstoßen, einer nicht verbotenen, legal in Parlamente gewählten Partei prinzipiell eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit zu verweigern.“
DieBasis jetzt auch im Kreistag!
Ergebnisse der Kommunalwahlen 2023 Das wichtigste und entscheidende Ergebnis der Wahlen vom 14. Mai 2023 ist, dass dieBasis mit einem Abgeordneten im Kreistag vertreten ist. Ab sofort kann sie – wenn auch noch in bescheidenem Umfang – die Politik im Kreis Pinneberg mitgestalten. Nachfolgend einige Daten und Fakten: WahlergebnisIm Kreis Pinneberg gab es 255.240 Wahlberechtigte und bei 123.842 Wählern eine Wahlbeteiligung von 48%. DieBasis wurde von 2.341 Wählern gewählt und hat dadurch einen Anteil von 1,9% der Stimmen erreicht. Neben Flensburg ist Pinneberg damit der einzige Kreis, der 1,9% der Stimmen erreicht hat. Damit hat dieBasis einen Sitz im Kreistag erhalten, der an den ersten Listen-Kandidaten und Vorsitzenden des Kreisverbandes der Basis, Juan Gruben, geht. Überhangmandate und Ausgleichsmandate Die CDU hat bedeutend mehr Direktkandidaten erhalten als ihr Sitze im Kreistag zustünden. Sie ging in 24 von 25 Wahlkreisen als Sieger hervor. Dadurch ergaben sich 18 Überhangmandate, so dass es nun 67 Sitze im Kreistag gibt. Das ist historisch gesehen die höchste Anzahl von Sitzen, die es in Pinneberg bisher gab. Grundsätzlich ist das gut für kleinere Parteien, da dadurch umso weniger Prozent pro Sitz notwendig sind. Allerdings hätte dieBasis ihren Sitz auch ohne diese Überhangmandate bekommen. Berichterstattung vor der Wahl Insgesamt lässt sich sagen, dass die Presse um Neutralität und Objektivität auch gegenüber der Basis bemüht war. Zusammen mit den anderen zur Wahl antretenden Parteien erhielt der Kreisverband Anfragen von der Lokalredaktion des Hamburger Abendblatts und vom Beig Verlag. Beide Verlage baten um eine Vorstellung und ein Foto des Spitzenkandidaten der Basis sowie eine Stellungsnahme zu den im Kreis anstehenden Themen. Das Hamburger Abendblatt hatte eine konkrete Frage zur Gesundheitsversorgung und dem neuen Zentralkrankenhaus in Pinneberg. Darüber hinaus konnten die Parteien zwei Themen bzw. Projekte frei wählen, die ihnen besonders „am Herzen“ lagen. DieBasis entschied sich für die Themen „Wohnen im Kreis Pinneberg“ und „Gewerbegebiete“. Die Anfrage des Beig-Verlages beinhaltete 9 Fragen, deren unterschiedliche Beantwortung durch die Parteien jeweils in einem eigenen themenbezogenen Artikel veröffentlicht wurde. Berichterstattung nach der Wahl Auch nach der Wahl war die Presse um Objektivität und eine insgesamt faire Berichterstattung bemüht. Herr Philipp Dickersbach von der sh:z prognostizierte, dass der Vertreter der Basis „in den kommenden fünf Jahren freilich nur eine Randnotiz bleiben“ werde. Zur niedrigen Wahlbeteiligung bemerkte er, sie sei „eine klare Absage an mehr direkte Demokratie oder gar Plebiszite“. Das sieht dieBasis aus ihrem Selbstverständnis, das sich ja im Namen der Partei grundlegend manifestiert, naturgemäß ganz anders: Nicht weniger direkte Beteiligung an Wahlen und Abstimmungen ist das Rezept gegen die zunehmende Politikverdrossenheit, sondern mehr Mitspracherecht der Bürger. Und dies besonders in den Fragen, deren Entscheidungen unmittelbare Auswirkungen auf ihr tägliches Leben haben. Bleibt festzuhalten, dass die sh:z noch ein Portrait des Spitzenkandidaten der Basis, Juan Gruben, anfertigte und seine Überraschung über das gute Ergebnis aus dem Stand heraus (mit 1,9% 1 Sitz im Kreistag) sowie seinen Optimismus für künftige Wahlen festhielt. |
Kommunalwahl am 14. Mai 2023
Donnerstags in Pinneberg (Drosteiplatz) und Samstags in Elmshorn (Königstr.) können Sie direkt mit uns sprechen jeweils von 9 – 13 Uhr

Bericht über die Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahlen am 14. Mai 2023
In der für diesen Zweck wie geschaffenen Kleinen Stadthalle Uetersen versammelten sich am 12. Februar 2023 35 Mitglieder des Kreisverbands Pinneberg der Partei dieBasis sowie 4 Gäste und waren auf den Ablauf sehr gespannt. Der Kreisverbandsvorsitzende Juan Gruben begann seine optimistisch gestimmte Rede mit einem Zitat des florentiner Diplomaten, Schriftstellers und Staatsphilosophen der Renaissance, Niccolò Machiavelli: „Angst ist die solideste Grundlage, um andere für sich einzunehmen. Jedes Mittel, unabhängig von Recht und Moral, ist erlaubt zur Erlangung oder Erhaltung politischer Macht.“
Das scheine die Methode zu sein, die sich seit Jahrhunderten in der Politik etabliert hat. Rücksichtlos wollen ihre Protagonisten an die Macht kommen, jedes Mittel erscheine recht und auf Recht und Moral könne man offenbar verzichten.
Zwar sei dieBasis eine politische Partei und wolle am „politischen Spiel“ mitwirken, zugleich sei sie aber auch eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, „mit denselben Werten, die in unseren vier Säulen subsummiert sind“, so Gruben. DieBasis strebe die politische Macht an, weil sie die einzige politische Kraft in Deutschland sei, deren Politik das Wohl „der Menschen in unserem Land“ zum Ziel habe.
Die Kommunalwahl in Schleswig-Holstein biete eine „erreichbare, greifbare Chance, … an politischen Entscheidungen mitzuwirken“, so der Vorsitzende. Zudem sei Kommunal- und Kreispolitik „überwiegend … pragmatisch“, und ein Konsens in den Entscheidungen über „ideologische Differenzen der verschiedenen Parteien hinaus“ sei leichter möglich. Gruben dankte allen, „die sich bereit erklärt haben, uns bei dieser neuen Herausforderung zu unterstützen“ und die „sich als Kandidat [haben] aufstellen … lassen“. Gemeinsam wolle man nun „den ersten Schritt“ tun und „die erste Stufe der Macht … erklimmen“ so der Vorsitzende.
Dank der fachkundigen Unterstützung durch Mario Beck (vom Kreis Segeberg) als Versammlungs- und Wahlleiter war der ordnungsgemäße Ablauf der Versammlung gewährleistet.
25 Direktkandidaten waren in geheimer Wahl zu bestimmen, ebenso die 8 Kandidaten für die Liste. Hier die Ergebnisse:
Direktkandidaten der Wahlkreise 1 – 25
1: Sabine Lehmann
2: Kai Lasar
3: Sybille Hachmann
4: Dr. Martina Barrenschee
5: Marlies Körner
6: Patrick Graudegus
7: Heike Niekammer
8: Frank Lage
9: Bettina Kirschner
10: Sigrid Kruse
11: Beate Hansen
12: Rüdiger Taab
13: Rainer Carstengerdes
14: Ulrich Dalter
15: Maria de Fatima Abrantes Madeira Guben
16: Karin Rehder
17: Inge Hansen
18: Sven Lorenz
19: Juan Guilermo Guben
20: Sandra Röhder
21: Nicole Annighöfer
22: Fabian Claußen
23: Wilhelm Brenzinger
24: Markus Heger
25: Sabine Kemke.
Listenkandidaten
Platz 1: Juan Gruben
Platz 2: Dr. Martina Barrenschee
Platz 3: Sigrid Kruse
Platz 4: Inge Hansen
Platz 5: Heike Niekammer
Platz 6: Markus Heger
Platz 7: Nicole Annighöfer
Platz 8: Kai Lasar

Pressemitteilung der Partei Basisdemokratische Partei Deutschland,
dieBasis, Kreisverband Pinneberg
Am Samstag, den 4. März 2023 findet ein bundesweiter Aktionstag der Partei dieBasis zum Thema Frieden statt. Der Kreisverband Pinneberg wird daran teilnehmen.
Unser Motto: „Frieden schaffen ohne Waffen!“
Unsere Aktion ist von 10:00 bis 14:00 Uhr auf dem Alten Markt in Elmshorn geplant. Sie ist angemeldet und genehmigt und lautet:
„Luftballons für Frieden und Völkerverständigung“
Passanten (Jung und Alt, Groß und Klein) können eine Grußkarte an einem Helium-Luftballon aufsteigen lassen, deren Botschaft des Friedens der Wind fortträgt. Alle sind herzlich willkommen!
Wir sind überzeugt, dass echter und dauerhafter Frieden allein durch Verständigung möglich wird.
Dafür setzen wir am 4. März 2023 ein Zeichen.
… und hier der Bericht dazu.
Ordentliche Mitgliederversammlung am Samstag, 19.11.2022 um 14:00 Uhr
im DuCafe, Elbgaustraße Im Hof 79, 22523 Hamburg.
Unser Vorstand ist jetzt so gut wie voll besetzt

Einige Vorstandsmitglieder von links nach rechts: Corrie Naundorf, Kai Lasar, Inge Hansen, Arnd Naundorf, Martina Barrenschee, Juan Gruben, Bernd Galeski
Folgende Positionen wurden neu besetzt:
Zweite Vorsitzende: Dr. Martina Barrenschee, Säule Achtsamkeit: Steffi L., Säule Machtbegrenzung: Inge Hansen.
Die Säule Schwarmintelligenz blieb unbesetzt.
Es bleiben im Amt:
Erster Vorsitzender: Juan Guillermo Gruben, Schatzmeister: Rüdiger Taab, Stellv. Schatzmeister: Arnd Naundorf, Säule Freiheit: Cordula Naundorf, Visionärin: Sabine Lehmann, Presse/Öffentlichkeit: Bernd Galeski , Kommunikationsbeauftragter: Kai Lasar.
Wir wünschen den neu gewählten Vorstandsmitgliedern erfolgreiche Arbeit und eine rasche Eingewöhnung an die neuen Aufgaben!
DieBasis-Herbstfest in Barmstedt
Die Barmstedter Ortsgruppe der Partei dieBasis veranstaltete für die Mitglieder des Kreisverbands Pinneberg am 30. Oktober 2022 ein Herbstfest im Humburg-Haus. Dies diente „dem besseren Kennenlernen und der engeren Vernetzung der Parteimitglieder“, so ein Vorstandsmitglied. Aber auch, wer sich für das politische Programm und die Arbeit der Partei dieBasis interessierte, war willkommen.
Die beiden Vorstandsmitglieder Corrie und Arnd Naundorf hatten den von ihnen angemieteten Veranstaltungsort für das Fest passend hergerichtet und herbstlich dekoriert.

In lockerer Atmosphäre, bei reichlich Kaffee, Kaltgetränken und verschiedenen mitgebrachten Speisen (süß und herzhaft) ließ es sich nett plaudern, diskutieren und da, wo gewünscht und passend, persönlich austauschen.
Im ersten Teil des organisierten Festablaufs gab der Vorsitzende Juan Gruben in einer programmatischen Rede einige Ausblicke für die künftige Zusammenarbeit in der Partei.
Danach konnten die Teilnehmer in einem kleinen Spiel einige ihrer persönlichen Ansichten und Vorlieben offenbaren. Außerdem zeigte sich in einem zweiten Teil des Spiels, woher die rund 40 Anwesenden kamen, als sie sich in den jeweiligen Ortsgruppen zusammenstellten.
Die Besucher fühlten sich am Ende des Festes nach eigener Auskunft „gestärkt und für die künftigen Aufgaben, die wir uns als Partei gestellt haben, inspiriert“.
Es sei „ein lohnendes Ereignis“ gewesen, das zu wiederholen „wir alle begrüßen würden“, so ein Parteimitglied.
Dynamische Veränderung schreitet fort
Die Vorstandsmitglieder Heike Niekammer, Markus Heger und Holger Zimmermann wurden auf dem Landesparteitag in Rendsburg am 28.08.2022 als 3. und 4. Beisitzer bzw. Stellvertreter des Schiedsgerichtspräsidenten gewählt.
Sie traten von ihren Ämtern als Vorstände des Kreisverbandes mit sofortiger Wirkung zurück.
Die Satzung sieht vor, dass der übrige Vorstand einem von ihm gewählten „Mitglied des Kreisverbandes kommissarisch mit vollem Stimmrecht die Aufgaben des ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedes“ überträgt.
Hier sind die Ergebnisse der Abstimmungen der letzten Vorstandssitzung:
Martina Barrenschee übernimmt den 2. Vorsitz.
Bernd Galeski übernimmt das Amt des Säulenbeauftragten für Achtsamkeit.
Arnd Naudorf übernimmt das Amt des Säulenbeauftragten für Machtbegrenzung.
Die Gewählten verwalten die frei gewordenen Ämter lediglich kommissarisch, daher erfolgt die Nachbesetzung per Wahl durch die Mitglieder auf einer ordentlichen Mitgliederversammlung.
Außerordentliche Mitgliederversammlung am Samstag, 13.08.2022 um 13 Uhr
in den Räumlichkeiten der Tanzschule „Step by step“, Neue Str. 1, 25335 Elmshorn.
Unser Vorstand ist wieder voll besetzt

v. links n. rechts:
Rüdiger Taab, Cordula Naundorf, Sabine Lehmann, Holger Zimmermann, Arnd Naundorf, Markus Heger, Juan Gruben, Dr. Martina Barrenschee, Heike Niekammer, Bernd Galeski und Kai Lasar
Neu besetzte Stellen des Vorstandes im Kreis Pinneberg:
Erster Vorsitzender: Juan Gruben Stellv. Schatzmeister: Arnd Naundorf Säule Freiheit: Cordula Naundorf
Säule Schwarmintelligenz: Dr. Martina Barrenschee Visionärin: Sabine Lehmann
Presse/Öffentlichkeit: Bernd Galeski Kommunikationsbeauftragter: Kai Lasar
Es bleiben im Amt:
Zweite Vorsitzende: Heike Niekammer Schatzmeister: Rüdiger Taab
Säule Machtbegrenzung: Holger Zimmermann Säule Achtsamkeit: Markus Heger
Wir wünschen dem Vorstand eine glückliche Hand und erfolgreiche Arbeit!